Ein neuer Name für mein Business

nicht mehr Rhiannons Dreams, sondern Ulrike Schwarz Radivojac

Wenn du meine Artikel über die Veränderungen, die 2023 anstehen, gelesen hast, dann ist dir das hier nicht neu. Ich habe in den vergangenen Jahren unter einem Fantasienamen gearbeitet, weil ich noch nicht so weit war, mich mit allen Facetten öffentlich zu zeigen. Ich arbeite an einer Schule und habe einen relativ ungewöhnlichen Nachnamen, sodass ich schnell gefunden werde, wenn man online nach mir sucht.

Schon am Ende des vergangenen Jahres habe ich immer wieder die Idee gehabt, endlich unter meinem Namen aufzutreten. Am Ende hat mir der Einstieg in die Content Society den letzten Schubser gegeben, das anzugehen.

Spannend war für mich die Umsetzung. Ich musste nicht nur meine Website umziehen, sondern bin immer noch dabei, alte Links zu erneuern. Mein Newsletter musste neu angelegt werden und ich bin noch dabei, alles zu überprüfen. Die wichtigsten Aufgaben, wie Datenschutzkonformität sicherstellen, sind aber erledigt.

Nachforschen werde ich auch noch in einigen Bereichen. Ich würde zum Beispiel gerne meine Facebookprofile zusammenführen. Ob das klappt, wird sich zeigen.

Im Rahmen des Umzugs habe ich auch meine Inhalte etwas angepasst. Mein Herz mich zum Coaching auf allen Ebenen zieht. Ich möchte Menschen in die Selbstverantwortung führen und sie unabhängig machen. Meine Kundinnen sollen befähigt und ermächtigt werden. Das heißt, ich mache sie von mir unabhängig.

Bei der Entscheidung, welchen Schwerpunkt ich als Coach haben möchte, geht es eher darum, dass in manchen Sparten für die Kunden agiert wird und sie aufgrund mangelnder Kenntnisse nicht selbst aktiv werden (können). In der Beratung ist das im Bereich spiritueller Techniken z. B. üblich und hat sicher auch seine Berechtigung. Auch ich habe solche Dienstleistungen schon in Anspruch genommen und sie haben mich bereichert und wachsen lassen.

Ich fokussiere mich jetzt stark auf Mindsetarbeit und Persönlichkeitsentwicklung. Hier sehe ich meine Fähigkeiten und meine Erfahrung.

Coaching für mich

Natürlich kann ich mich selbst coachen. Das mache ich tatsächlich auch seit ich denken kann. Ganz im Sinne meiner Aussage im letzten Abschnitt möchte ich auch selbst unabhängig von einem Coach sein. Für mich ist die Begleitung durch einen Coach aus vielfältigen Gründen dennoch ein (kleiner) Luxus, den ich mir gerne gönne:

  • Impulse eines erfahrenen Coachs eröffnen mir neue Blickwinkel.
  • Oft haben wir selbst blinde Flecke oder schauen uns bestimmte Bereiche unbewusst nicht an.
  • Der Austausch mit anderen Coaches hilft mir, schneller ans Ziel zu kommen. Ich muss das Rad nicht selbst neu erfinden.
  • Ich liebe es zu lernen und mich ständig weiterzuentwickeln. Meine Motivation und mein Energielevel steigen beim Coaching an.
  • Ich habe gelernt, mir selbst Geschenke zu machen. Coachings sind genau solche Geschenke für mich.
Noch nicht ganz eingerichtet aber startklar

Ein Platz zum kreativen Arbeiten

Der große Plan war, meine Gartenhütte zum Arbeitsraum umzubauen. Soweit sind wir noch nicht gekommen. Ich wollte aber für mich einen Ort, der meiner Arbeit gewidmet ist und so habe ich mir einen Sekretär aufgebaut. Ich liebe meinen neuen Arbeitsplatz jetzt schon.

Wenn ich zu Hause bin, verbringe ich viel Zeit dort und spüre schon, wie sich der Ort immer mehr nach Kreativität anfühlt. Auch wenn ich nur ein Möbelstück aufgestellt habe, hat es doch einen großen Einfluss, weil ich dadurch auch meinem Business mehr Raum gebe und es im Alltag sichtbar wird.

Was sonst noch los war

Ich habe jede Woche einen Blogartikel geschrieben. Damit habe ich also meinen Plan in die Tat umgesetzt. Ende 2022 bin ich der content society beigetreten und habe auch hier schon wieder so viel gelernt, dass es eine wahre Freude ist.

Eine Rezepte Seite ist neu entstanden. hier füge ich pro Woche ein Rezept ein, welches ich selbst gerne koche. Die Rezepte entsprechen der WFPB Ernährung und passen perfekt in meinen „iss dich gesund“ Speiseplan. Übrigens ist diese Ernährung sehr gut geeignet für Menschen mit chronischen Entzündungen und Erkrankungen.

Zu Beginn des Jahres habe ich mir vorgenommen, jeden Tag Yoga zu machen und bis jetzt habe ich das tatächlich in die Tat umgesetzt. Was das mit Business zu tun hat? Genau so viel wie meine Ernährung. Ich sorge auf allen Ebenen gut für mich. Mein Business ist ein Teil von mir und ich lehre, wie wichtig ganzheitliches Arbeiten ist. Natürlich lebe ich diese Lehre zuerst selbst und gebe so weiter, was ich selbst erfahren habe.

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